Am 15. Juli führte Unwetter mit Starkregen zu einer der schlimmsten Hochwasser-Katastrophen der deutschen Geschichte mit enormen Schäden vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
180 Menschen verloren ihr Leben, Tausende ihr Hab und Gut, darunter auch einige Schwesternschaftsmitglieder. Viele der Betroffenen sind traumatisiert. Sie haben Schreckliches erlebt und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.
Seit dem Beginn der Katastrophe ist das DRK mit zeitweise über 3.000 Helfern im Einsatz. Unter den Helfern sind auch Mitglieder, Mitarbeiter und Auszubildende aus den DRK-Schwesternschaften, die vor allem in der Anfangsphase bei Evakuierungen, Betreuung von Betroffenen in Notunterkünften sowie durch die Bereitstellung von Wohnmöglichkeiten unterstützt haben. Das DRK hilft vor allem durch technischen Support in Form von Trinkwasser, Strom und Telekommunikation, aber auch durch Nahrungsmittellieferungen, mobile Gesundheitsversorgung und psychologische Betreuung.
Informationen zur aktuellen Lage unter www.drk.de